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Zeitschrift, 64 Seiten
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Ganze 36 Exemplare hat Büssing gebaut, einer davon ist jetzt zu neuem Leben erweckt worden: Im MAN-Werk in Salzgitter wurde ein dreiachsiger Büssing Typ 12000 restauriert. Genau, es handelt sich um den ersten Serien-Lkw mit Unterflur-Diesel, den das Braunschweiger Unternehmen ab 1952 anbot. Technisch durchaus ausgereift, wurden dennoch nur so wenige Exemplare an den Kunden gebracht, weil der Frontlenker für die damalige Zeit zu unhandlich und zu teuer war. Obwohl in der MAN-Chefetage schon 1980 der historische Wert des Sechsradwagens erkannt und ein entsprechendes Chassis erworben und „beiseite“ gestellt wurde, hatte der Zahn der Zeit bereits so deutlich Spuren hinterlassen, dass das originale Büssing & Sohn-Fahrerhaus nur noch Blumenerde und bestenfalls als Vorlage für einen kompletten Neubau dienen konnte. Nach 8 Jahren intensiver Arbeit durch ein ehrenamtliches Werks-Team erstrahlt der Dreiachser nun wieder in Bestzustand, und zwar in den Hausfarben der Deutschen Bundesbahn. Lesen Sie die spannende Geschichte dieses überaus interessanten Pritschenwagens in der neuen Ausgabe des HiK – wo sonst werden derartige Oldtimer-Delikatessen serviert…? |
Werfen wir einen Blick über den Tellerrand der bundesdeutschen Lkw-Oldtimerszene, genauer gesagt über die Alpen. In der Nähe von Meran fand im zurückliegenden Sommer ein sehr interessantes Oldtimertreffen statt, auf dem man die vergangene Pracht vor allem italienischer Altlaster bestens studieren konnte. Vor allem die markanten Frontlenker mit dem Baffo-Kühlergrill waren in unterschiedlichsten Varianten vertrete: als leichtgewichtige Zweiachser ebenso wie als Dreiachs-Sattelzugmaschinen mit zwei gelenkten Vorderachsen oder als Vierachser. Unser Mitarbeiter Udo Bauschke kann für die HiK-Leser die schönsten Exponate fotografiert. |